Intesa Sanpaolo

Mit dem One-Scan-Checkout beim Verbraucher punkten

One-Scan-Checkout

Beim One-Scan-Checkout werden alle Funktionen des Checkout-Prozesses in einem Schritt vereint: Die Identifikation als Stammkunde, das Einlösen von Gutscheinen und der Bezahlvorgang. Durch diese Bündelung wird der Kassiervorgang deutlich beschleunigt und als nahtloses sowie effizientes Einkaufserlebnis wahrgenommen.

Mit neuen Kundenerlebnissen im Mobile Payment punkten

Mobile Payment ist ein Wachstumsmarkt. Insbesondere die jüngere, digital orientierte Zielgruppe ist - nicht nur wirtschaftlich betrachtet - für Banken wichtig. Sie hat auch großen Einfluss auf die Entwicklung dieses Marktes. Daher gilt es für Intesa Sanpaolo, eines der größten italienischen Kreditinstitute, schnell zu handeln und den Marktanteil mittels neuer Kundenerlebnisse zu erhöhen.

Der Schlüssel zum Markterfolg

Sieht man sich diverse Umfrageergebnisse an, so werden die Usability und Möglichkeiten zum Sparen als entscheidende Faktoren für das Bezahlen mit dem Smartphone genannt. Gleichzeitig Prämien einlösen und bezahlen zu können, sind also enorme Anreize. Ein Nutzererlebnis, das durch den One-Scan-Checkout Realität wird.

Ein Scan für alles

Weil es an der Kassa immer schnell gehen muss, werden mit dem Intesa Sanpaolo Wallet getätigte Zahlungen direkt mit den Treueprogrammen von Händlern verknüpft. Dazu werden einerseits digitale Kundenbindungsprogramme in das Wallet integriert. Andererseits werden alle Funktionen des Checkout Prozesses, also die Identifikation als Stammkunde, das Einlösen von Gutscheinen und der Bezahlvorgang, zusammengefasst und mit nur einem Scan eines QR-Codes vom Smartphone des Kunden abgewickelt.

Konzept, SDK und Prototyp von mobile-pocket

Mittels Einbindung eines SDKs in das Intesa Sanpaolo Wallet hat mobile-pocket einen Prototyp realisiert. So können Stakeholder wie Vorstände und Kunden die künftige Customer Journey live testen und erleben. Bei der Umsetzung wurden sowohl die Nutzung unterschiedlicher Zahlsysteme, als auch unterschiedliche Use-Cases berücksichtigt. Beispielsweise das Bezahlen mit und ohne Nutzung der Kundenkarte, das Einlösen von einem oder mehreren Gutscheinen etc.

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